Osteopathie für Frauen


 

Bewährt hat sich die Osteopathie:

 

  • in der Geburtsvorbereitung
  • nach der Geburt (besonders bei Kaiserschnitt nach 2 bis 3 Monaten)
  • bei starken Perioden-/ Regelschmerzen (Endometriose)
  • bei biomechanischen Problemen der Empfängnis
  • bei Problemen mit dem Beckenboden und Beschwerden am Steißbein

Beispiele:

 

  • Wenn alle Gelenke des Beckenrings frei beweglich sind, ist die Öffnung und der Durchtritt des Kindes während der Geburt einfacher
  • Zu hohe Spannungen im Oberbauch bzw. Zwerchfell (bei viel Stress), lässt dem Kind wenig Ausdehnung und Platz nach oben. Daraus entsteht mehr Druck nach unten auf den Muttermund, bedeutet höheres Risiko für vorzeitige Wehen
  • Kopf-/ und Nackenschmerzen auf Grund der veränderten Haltung lassen sich effektiv lindern
  • Narben nach Kaiserschnitt lassen sich gut mobilisieren und machen später weniger bis keine Probleme